Sonntag, 29. November 2009

Das Programm vom dritten Tag

Philippe Petit & James Johnston (F) - Kesselhaus

Lydia Lunch's Big Sexy Noise (USA) - Kesselhaus

Dies alles in der Dampfzentrale Bern.

Tickets (30.-/25.-) an der Abendkasse oder hier.

Samstag, 28. November 2009

Das Programm vom zweiten Tag

Ghédalia Tazartès & Reines D'Angleterre (F) - Kesselhaus

Little Annie (USA) - Turbinensaal

Cobra Killer
(D) - Kesselhaus

Dies alles in der Dampfzentrale Bern.

Tickets (30.-/25.-) an der Abendkasse oder hier.

Freitag, 27. November 2009

Das Programm vom ersten Tag

André Duracell (F) - Foyer

Baby Dee (USA) - Turbinensaal

Die Goldenen Zitronen (D) - Kesselhaus

Dies alles in der Dampfzentrale Bern.

Tickets (30.-/25.-) an der Abendkasse oder hier.

Die Debatte am Spätnachmittag in der Projektgalerie Marks Blond.

Montag, 23. November 2009

400ASA-Film zur Debatte

Die Theatergruppe 400ASA hat zur anstehenden Debatte über Kulturförderung in Bern einen Trailer verfasst. Film ab. Der Trailer ist diskussionswürdig. Lesen Sie hier.

Dienstag, 17. November 2009

Künstlerviertel Bern, wo bist du?

Im Rahmen des Musikfestivals Saint Ghetto in der Dampfzentrale Bern (27.-29. November 2009) laden wir zu folgender Debatte:

Künstlerviertel Bern, wo bist du?
– alternative Kultur zwischen Anerkennung und Vereinnahmung


Ted Gaier, Musiker von Die Goldenen Zitronen, Schauspieler
Raphael Urweider, Theaterleiter Schlachthaus, Autor
Daniel Suter, freier Ausstellungsmacher, Marks Blond Project

Begrüssung/Moderation: Christian Pauli, Musikleiter Dampfzentrale Bern

Zeit: Freitag, 27. November 2009, 17.00-18.30
Ort: Marks Blonds Project, Speichergasse 8, Bern

Ausgangspunkt der Debatte ist das Künstlermanifest «Not In Our Name, Marke Hamburg», das Ende Oktober in Hamburg – unter anderem von Ted Gaier – veröffentlicht worden ist und innert Kürze von Tausenden von Künstlern und Kulturschaffenden unterzeichnet worden ist. NION wehrt sich gegen die so genannte Gentrifizierung (= Yuppisierung) des Gängeviertels und macht sich Gedanken zur Stadtentwicklung: «Die Stadt gehört allen. Wir beanspruchen keine hervorgehobene Stellung, wir kämpfen um Freiräume nicht anders als andere Einwohnerinnen und Einwohner dieser Stadt. Wir wollen keine günstigen Ateliers als Alibi einer Stadt, die nur für Besserverdienende da ist». NION sorgt in Deutschland für rege Diskussionen. Nun wird die Debatte in der Schweiz lanciert. Während in Hamburg die unabhängige Kulturszene gegen die Vereinnahmung durch das Kulturmarketing der Stadt Hamburg kämpft, wünscht man sich in Bern, dass die Stadtbehörden sich ernsthaft mit Kulturmarketing befassen. Die Theatergruppe 400asa hat zu der Erstellung einer «Swiss Edition» dieses Manifests aufgerufen. Ziel ist es, im Laufe des Jahres 2010 ein solches Manifest zu verfassen.

http://www.buback.de/nion/
http://nionhh.wordpress.com/
http://www.zeit.de/2009/46/Kuenstlermanifest
http://www.400asa.ch/
http://www.marksblond.com

Donnerstag, 5. November 2009

Not In Our Name, Hamburg!

Eine politische Aktion der Homebase der Goldenen Zitronen:

http://www.buback.de/nion/


Wo ist eigentlich in Bern das bedrohte Künstlerviertel?

Little Annie, die Cabaret-Sängerin